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Norddeutsch, dynamisch und mit wunderbaren Ideen rund um nachhaltige Produkte und DIY-Anleitungen.
Heute stellt sich auf meinem Blog die Startup-Unternehmerin Lisa-Britt Fischer vor. Ich lernte sie auf dem Weg in meine eigene Selbstständigkeit im Rahmen der Summer School in Brandenburg kennen.
Hallo, mein Name ist Lisa-Britt und ich bin Gründerin von Pink Sustainability. Ich bin Unternehmerin der Zukunft, denn mein Unternehmen investiert in eine nachhaltige Zukunft für die kommenden Generationen. Pink Sustainability hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Konsumentenverhalten von Frauen in der DIY- und Kreativbranche nachhaltig zu verändern.
DIY-Branche im Wandel
Nachhaltigkeit und trendige Styles passen nicht zusammen? Finden wir schon. Mit Pink Sustainability möchte mein Team und ich Spaß, Style und Kreativität in die DIY- und Kreativbranche bringen. Weg von grüner und brauner Farbdominanz, hin zu modern und farbenfroh. Wir möchten und können dies auch nicht alleine tun. Wir wollen der Gesellschaft und vor allem Kreativen und DIY-Schaffenden eine Plattform geben, um Gedanken und Ideen auszutauschen, aber auch um sich inspirieren zu lassen und Hilfestellung von uns zu bekommen.
Mehrwert für deine eigenen Projekte
Meine Plattform bietet zurzeit vier verschiedene Kategorien an, die dir dabei helfen sollen, nachhaltiger zu basteln.
Pink Portraits stellt Unternehmerinnen vor, die dir Einblicke hinter die Kulissen ihres DIY/Kreativunternehmens verschaffen und dir erzählen, was sie zum Thema Nachhaltigkeit und Gleichberechtigung zu sagen haben.
Pink Pictures ist eine Fotostrecke mit Bildern aus der Natur und unserer Umwelt. Die Fotos sollen mir und dir vor Augen führen, was wir verlieren, wenn wir nicht anfangen nachhaltig zu handeln.
Materialtipps: Du möchtest nachhaltig basteln? Dann findest du hier Tipps für nachhaltige Bastelmaterialien.
DIY- und Kreativanleitungen: mein Team und ich stellen immer wieder neue und nachhaltige DIY Projekte vor, die du einfach nachbasteln kannst.
Mein Weg zur Unternehmerin
Man beschließt nicht einfach, dass man sich jetzt selbstständig macht. Ich zumindest nicht. Bevor es mein Unternehmen Pink Sustainability gab, war ich Hobbybloggerin. Mein DIY-Blog hieß PinvsPaper und war ein von mir initiiertes 1-Jahres-Projekt. Das Projekt bestand aus einer Liste mit Dingen, die ich unbedingt im DIY und Kreativbereich machen wollte. In dieser Zeit entwickelte sich auch meine Blog-SeriePink Sustainability. Die Idee nachhaltiges Basteln war geboren. Und noch bevor mein Jahresprojekt beendet war, hatte ich die noch zaghafte Idee, etwas Eigenes aufzubauen und zu bewegen.
Der wirkliche Startschuss, der meine persönliche Entwicklung hin zur Unternehmerin bewirkt hat, war dann ein Stipendium für die Summer School der BPW Akademie. Zwei Wochen lang wurde ich zusammen mit einer Gruppe von Frauen, die „raus“ aus dem Beruf waren, gecoacht und gefordert. Themen wie Businessplan, Verhandlungsführung, Kommunikation und Finanzen haben meine ursprüngliche Businessidee ordentlich durchgewirbelt. Hier bekam ich die Chance, meine Rolle als Unternehmerin in einem geschützten Raum auszuprobieren. Ich bin unendlich dankbar für die Zeit und den Raum, die ich im Sommer 2017 geschenkt bekommen habe. Ich liebe meine neue Rolle und nenne mich jetzt mit Stolz Unternehmerin der Zukunft.
Ihr habt Fragen oder Anregungen?
Kontaktiert mich gerne unter über meinen Blog.